Kraftwerk_Arnstein_Detailansicht

Voitsberger Wasser-Kraft-Marsch

Es stimmt, diese Wanderung ist ein Konditions- und Kraftmarsch. Aber wir sind mit Stolz erfüllt, wenn wir wieder zu Hause angekommen sind. Unsere Wanderung führt uns von Voitsberg ausgehend zum Aibl und wieder zurück.

Entlang dieser Wanderung erleben wir einerseits das Leben in der Stadt, wir entdecken die Wasserkraft - eine Energiequelle, die in der Lipizzanerheimat eine wichtige Rolle spielt - sowie auch die Ruhe und Idylle der bergigeren Gebiete.

Begleitet werden wir von schöner und gepflegter Kulturlandschaft, technischen Besonderheiten - z.B. die imposanten Druckrohrleiten des Kraftwerkes Arnstein - und schönen Aublicken entlang des Weges.

Unterwegs gibt's nicht viele Einkehrmöglichkeiten, unbedingt genug Verpflegung und Getränke mitnehmen!

Bewertung

Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Saison
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Fakten

Weitere Infos

  • A2 Südautobahn Abfahrt Mooskirchen
  • beim Kreisverkehr: die dritte Ausfahrt der B70 Köflach nehmen und bis nach Gaisfeld fahren
  • nach den Kremser-Reihen (zweispurige Richtungsfahrbahn) halten wir uns rechts und kommen nach Krems
  • beim Kreisverkehr in Krems fahren wir geradeaus weiter und folgen dem Straßenverlauf geradeaus, bis wir direkt ins Zentrum der Stadt Voitsberg kommen

Wir verlassen Voitsberg über die Arnsteinstraße, kommen beim Technoglas vorbei, überqueren kurz danach die Bahngeleise und erreichen den Start des Wanderweges Nr. 32, dem wir nun für ca. 5 km folgen. Von hier führt uns der stark ansteigende Weg auf den ersten Höhenrücken. Hier überqueren wir die Panaromastraße und steigen neben der Kapelle in den Teigitschgraben ab; wir folgen den rot-weiß-roten Markierungen.

 Wenn wir die Asphaltstraße erreichen, gehen wir halb rechts Richtung Brücke und sehen dort die Wanderwegskreuzung. Ab jetzt folgen wir dem Wanderweg Nr. 21, der uns zu unserem Zwischenziel, dem Aiblwirt bringt.

 

Von der Bachbrücke bis zum Kraftwerk gehen wir ca. 800 m der Straße entlang. Hinter dem E-Werk biegt der Weg 21 scharf links ab und verläuft praktisch neben der Rohrleitung bis zum Wasserschloss, der Bergstation des Schrägaufzuges. Wir bleiben weiter auf dem Weg mit der Nr. 21, der uns gut voranbringt, auch wenn er immer wieder steigt. Wir wandern vorbei an Bauernhöfen und alte Häusern und genießen diese gepflegte Kulturlandschaft.

 

Nach einem kleinen Waldstück kommen wir wiederum zu einer Wanderwegskreuzung, hier biegen wir rechts ab und folgen nun dem Wanderweg Nr. 21/528 Richtung Aibl. Von hier sind es noch ca. 2,5 Stunden Fußmarsch. Parallel zur asphaltierten Straße wandern wir weiter, gehen unterhalb der Südautobahn durch und biegen kurz darauf der Markierung folgend rechts ab. Über Wiesen und durch den Wald marschieren wir motiviert weiter, auf einem Weg, der stetig ansteigt. Am Schusterbauerkogel mitten im Wald kommen wir wieder zu einem Kreuzungspunkt, wo wir geradeaus weitergehen. Noch knapp 2 km und wir erreichen den Aiblwirt. Hier beim Aiblwirt angekommen haben wir insgesamt knapp 15 km und viele, viele Höhenmeter zurückgelegt. Es wird nun Zeit für den Einkehrschwung, damit wir unsere Kraftreserven wieder auftanken können.

 

Für den Rückweg gehen wir dann die ersten beiden Kilometer wieder am gleichen Weg, bis wir zur Wegkreuzung kommen, die wir schon vom Hinweg kennen. Hier biegen wir nun links ab und folgen dem Wegverlauf 568 für eine ganze Weile. Wir wandern durch Wälder und Wiesen, kommen wieder unter der Südautobahn durch und erreichen schließlich die Langmannsperre. Hier biegen wir wieder rechts ab und folgen nun erneut dem Wanderweg Nr. 32. Dieser führt uns zuerst durch die Teigitschklamm (ACHTUNG bei wasserreichen Zeiten) und dann weiter durch einen schönen Mischwald. Schöne Rastplätze sowie auch imposante Klammbilder begleiten uns. Besonders zu erwähnen ist hier das Gott-Sei-Dank-Platzerl, wo wir unbedingt Rast machen und genießen sollen.

 

Nach der Klamm durchwandern wir auf einer Asphaltstraße eine Siedlung und kommen nach einiger Zeit wieder zum Kraftwerk Arnstein. Zurück geht es nun entlang des gleichen Weges, der die Nummer 32 trägt und uns durch den Teigitschgraben über den Höhenrücken Arnstein wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt nach Voitsberg bringt.

Arik-Brauer-Rathaus, Kraftwerk Arnstein mit den Druckrohrleitungen

Mit den Regionalzügen der GKB zum Bahnhof Voitsberg. >>Infos zum Fahrplan

Anschließend ca. 15 Minuten Fußweg ins Stadtzentrum

Es sind ausreichend Parkplätze in Voitsberg vorhanden.

Achtung: Von Montag bis Freitag gebührenpflichtig. Samstag muss eine Parkuhr im Auto hinterlegt werden.

Kostenlose Parkplätze gibt's Nähe Bahnhofstraße

Tourismusverband Region Graz

Messeplatz 1/Messeturm 

8010 Graz

T +43 316 8075-0

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www.regiongraz.at  

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